Publikace  VDA Band 5 Prüfprozesseignung, Eignung von Messsystemen, Mess- und Prüfprozessen, Erweiterte Messunsicherheit, Konformitätsbewertung, 2. vollständige überarbeitete Auflage 2010, aktualisiert 2011 1.1.2011 náhled

VDA Band 5 Prüfprozesseignung, Eignung von Messsystemen, Mess- und Prüfprozessen, Erweiterte Messunsicherheit, Konformitätsbewertung, 2. vollständige überarbeitete Auflage 2010, aktualisiert 2011

VDA Band 5 Prüfprozesseignung, Eignung von Messsystemen, Mess- und Prüfprozessen, Erweiterte Messunsicherheit, Konformitätsbewertung, 2. vollständige überarbeitete Auflage 2010, aktualisiert 2011

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PUBLIKACE vydána dne 1.1.2011


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Informace o produktu:

Označení: VDA Band 5 Prüfprozesseignung, Eignung von Messsystemen, Mess- und Prüfprozessen, Erweiterte Messunsicherheit, Konformitätsbewertung, 2. vollständige überarbeitete Auflage 2010, aktualisiert 2011
Přibližná hmotnost: 300 g (0.66 liber)
Datum vydání: 1.1.2011
Země: Německá publikace
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Anotace textu normy :


Dies ist eine aktualisierte Ausgabe des Bandes VDA 5 aus 2010.

Erste Erfahrungen in der Anwendung des VDA 5 / 2010 und der daraus resultierenden Rückmeldungen machten eine Aktualisierung des Bandes erforderlich.

Ein Änderungsdatenblatt zu VDA 5 / 2010 versus VDA 5 / 2011 steht
im Downloadbereich zur Verfügung. Zugangsdaten auf Seite 167.

Kurzbeschreibung zum VDA Band 5

Die hier beschriebenen Verfahren basieren auf DIN V EN 13005 (Leitfaden zur Angabe von Unsicherheiten beim Messen (GUM) [22] und DIN EN ISO 14253 (Prüfung von Werkstücken und Messgeräten durch Messen, Teil 1: Entscheidungsregeln für die Feststellung von Übereinstimmung oder Nicht­übereinstimmung mit Spezifikationen) [13].
Weiter sind die aus der MSA [1] bekannten und weit verbreiteten Verfahren zur Beurteilung und Abnahme von Messeinrichtungen integriert. Ebenso sind Hinweise zur Validierung von Messsoftware gegeben.
Um die Funktion von technischen Systemen zu gewährleisten, ist die Ein­haltung vorgegebener Toleranzen von Einzelteilen und Baugruppen erfor­derlich. Die Festlegung der erforderlichen Toleranzen im Konstruktionspro­zess hat folgende Aspekte zu berücksichtigen:


Die Funktion des Erzeugnisses muss gewährleistet sein.

Einzelteile und Baugruppen müssen sich problemlos fügen lassen.

Die Toleranzen müssen in wirtschaftlicher Hinsicht so groß wie möglich und im Hinblick auf die Funktionalität so klein wie nötig sein.

Die Erweiterte Messunsicherheit ist bei der Statistischen Tolerierung zu berücksichtigen.
Im Bereich der Toleranzgrenzen kann auf Grund der Messunsicherheit keine gesicherte Aussage über die Einhaltung oder Nichteinhaltung der Toleranzen erfolgen. Dies kann zu falschen Bewertungen von Messergeb­nissen führen. Deshalb sind bereits bei der Planung von Messprozessen sowohl die Messsystem- als auch die Messprozessunsicherheit zu berück­sichtigen.
Diese Schrift bezieht sich primär auf die Prüfung geometrischer Größen. Ob die aufgezeigte Vorgehensweise auch für andere physikalische Messungen geeignet ist, muss im Einzelfall beurteilt werden.

Inhaltsverzeichnis






1

Normen und Richtlinien


2

Nutzen und Anwendungsbereich


3

Begriffe und Definitionen


3.1

Allgemeine Begriffe und Definitionen


3.2

Nachweis der Übereinstimmung und Nichtübereinstimmung mit Toleranzen nach DIN EN ISO 14253 [13]


4

Allgemeiner Ablauf der Eignung von Messprozessen


4.1

Einflüsse auf die Unsicherheit von Messergebnissen


4.2

Allgemeines


4.3

Besonderheiten


4.3.1

Messabweichungen


4.3.2

Langzeitbetrachtungen bei der Eignung von Messprozessen


4.3.3

Vergleichbarkeit von gleichen Messsystemen


4.4

Standardunsicherheiten


4.4.1

Methode A (Standardabweichung)


4.4.2

Methode A (ANOVA)


4.4.3

Methode B


4.4.3.1

Methode B: Erweiterte Messunsicherheit UMP bekannt


4.4.3.2

Methode B: Erweiterte Messunsicherheit UMP nicht bekannt


4.5

Kombinierte Standardunsicherheit


4.6

Erweiterte Messunsicherheit


4.7

Berechnung von Eignungskennwerten


4.8

Minimal mögliche Toleranz für Messsysteme / Messprozessen


4.9

Unsicherheitsbudget


4.10

Eignung von Messprozessen und Fähigkeit von Fertigungsprozessen


4.11

Umgang mit nicht geeigneten Messsystemen / -prozessen


5

Eignungsnachweis von Messprozessen


5.1

Grundsätzliche Vorgehensweise


5.2

Eignungsnachweis des Messsystems


5.2.1

Auflösung des Messsystems


5.2.2

Wiederholbarkeit, Systematische Messabweichung, Linearität


5.2.2.1

Bestimmung der Systematischen Messabweichung und der Wiederholbarkeit gemäß „Verfahren 1“


5.2.2.2

Linearitätsuntersuchung mit Korrektur am Messgerät


5.3

Eignungsnachweis des Messprozesses


5.3.1

Beispiel zur Bestimmung der Unsicherheitskomponenten des Messprozesses


6

Laufende Überprüfung der Messprozesseignung


6.1

Allgemeine Überwachung der Messbeständigkeit


6.2

Korrektur der Regressionsfunktion


7

Praxisgerechte Ermittlung von typischen Standardunsicherheiten


7.1

Übersicht typischer Messprozessmodelle


8

Spezielle Messprozesse


8.1

Messprozess mit kleinen Toleranzen


8.2

Klassierung


8.3

Validierung von Messsoftware


9

Eignungsnachweis von Attributiven Prüfprozessen


9.1

Einleitung


9.2

Quasi-Eignungsnachweis ohne Vorliegen von Referenzwerten


9.3

Eignungsnachweis bei Vorliegen von Referenzwerten


9.3.1

Bestimmung der Größe des Unsicherheitsbereiches


9.3.2

Laufende Überprüfung

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